Tipps, Tricks, Ausrüstung

Tipps und Tricks zur Skitourenausrüstung
skitourausrüstung.pdf
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Tipps und Tricks

 

Orientierung

  • Tour, je nach Lawinen- und Wetterlage auf skitourenguru.ch prüfen und als GPX downloaden.
  • In komoot einlesen, damit ist es automatisch auf dem Handy und offline-Daten runterladen damoit kein Netz zum Tracken notwendig ist und die Offline-Karte vorhanden ist.
  • Auf die Uhr übertragen.
  • Tour auf Uhr und Handy tracken.
 

LVS-Test

Immer (!) den vollständigen LVS-Test durchführen. Der grosse LVS-Test nach DAV ist nicht sicher genug !!!

 

Der Aufstieg

Beim Aufstieg mit Fellen geht es im Wesentliuchen um Energieeffizenz. Ein paar Hinweise:

 

  • gleiten                              - nicht bei jedem Schritt den Ski heben (dann kann man sie auch hochtragen)
  • bewusster Fersendruck   - verhindert das Wegrutschen des Skies
  • kurze Schritte                  -  um den Fersendruck halten zu können und gleichmässig zu gehen
  • wenig Steighilfeneinsatz  - hilft kurze Schritte zu machen und wenige Gehunterbrechungen zu haben
  • vollflächig auftreten         - auch im Querhang möglichst nicht auf der "kleinen, rutschigen" Kante zu stehen.      

                                                   Vollflächig auf dem Fell bedeutet Bewgungsfreiheit im gelockerten Schuhschaft zu habe.

  • rhymisch zu gehen         - leicht fröstelnt voll orientiert starten, mehrere Stunden ohne Atempause durchgehen

 

  • Harscheisen                    - Einsatz ist sinnvoll und nicht peinlich! Sie funktionieren nur ohne Steighilfe
  • aus der Spur                   - bei Gehunterbrechungen dem Nachfolgenden nicht den Rhytmus nehmen

 

Skitourenstecken

 

Verstellbare Teleskopstecken sind das A&O laut Fachhandel. Auch ich habe diese Aussage lange nicht hinterfragt und mir Teleskopstecken griffiger gemacht und grössere Teller für Tiefschnee montiert.

De Fakto hab ich sie weder wärend der Tour noch für die Abfahrt umgestellt. Bei Steilabfahrten und starker Belastung sind mir Telkopstecken mehrfach "zusammengefahren", was unweigerlich zum Sturz führte.

 

Die Alustecken von Dynafit  sind leicht (330gr), erschwinglich (51€), haben meine Abfahrtslänge, sind griffig und können oben über dem Knauf, oben am Handgriff, mittig mit Daumen in der Schlaufe und unten gefasst werden,- und das ohne Umrüsten oder so. Einzig die Teller könnten etwas grösser sein.

Sie lassen sich am Rucksack nicht verkleinern, Ski und Pickel aber auch nicht!

Beim Tourengehen ist es wichtig, schnell, bei jeder Wende und je nach Geländeneigung, die Stocklänge zu wechseln und dabei den Stock sicher zu halten.

 

Für einen 125cm Stock mit 115cm ab Teller bis Griffoberkante, ergeben sich folgende Höhen:

 

Bild 1:  Griff von oben                                            - 115 cm

Bild 2:  Griff in der Schlaufe                                   - 105 cm

Bild 3:  4 Finger in der Schlaufe, Daumen greift.   -   95 cm

Bild 4:  Daumen in der Schlaufe, 4 Finger greifen -   85 cm

Bild 5:  Griff um unteren Halter/Libelle                   -   75 cm

 

Dies bedeutet eine Variation von 40 cm bei 115 cm Stocklänge, oder unverkrampfter Einsatz zwischen 0 und 40 Grad Hangneigung.

Es wird davon abgeraten im Lawinengelände Stöcke durch die Schlaufe zu fassen, weil man die im Notfall nicht schnell genug wegwerfen kann.

 

Die Spitzkehre - bergseitig

 

Bis 30 Grad Hangneigung kann man Bögen laufen (bleibt im Rhymus), ab ca. 30 Grad Hangneigung sind Spitzkehren notwendig, . Wie obiges Bild (Quelle: Alpin) zeigt erfordern sie Beweglichkeit, Kraft und Gleichgewichtssinn und unterbrechen den Aufstiegsrhytmus. Mit zunehmendem Alter und bei Tiefschnee werden sie immer schwieriger.

 

 
  • 1., Der letzter Schritt mit dem Talski erfolgt ins nahezu Horizontale, um nicht abzurutschen und ca 2 m über die "Innenkurve" hinaus. Beide Ski werden schneefrei geschüttelt. Der Talski wird vollflächig (nicht nur auf der Kante) belastet.
  • 2., Der Bergski wird gedreht und in der neuen Gehrichtung ebenfalls möglichst horizontal aufgesetzt. Dies ist die schwierigste und schmerzhafteste Position. Wichtig ist, dass das Skiende den Talski nicht berrührt.
  • 3., Die Gewichtsverlagerung, möglichst vollflächig, geht nun komplett auf den neuen Talski über. Dabei muß der Fersendruck beachtet werden, um nicht abzurutschen.
  • 4.,Die Stöcke werden als "Bergstütze"umgesetzt. Der "alte" Talski wird angehoben (Knie zur Brust) und entweder mit der Ferse runtergekickt (Kickkehre) oder, nachdem die Bindung so montiert wird, dass der Ski hecklastig ist,  wartet man geduldig, bis die Spitze hoch kommt.

        5., Die Stöcke kommen nun in die Aufstiegsposition. Weiter geht's.

Die Spitzkehre - talseitig

Wenn man "steifer" wird oder das Gelände so steil, dass der Hang den Skispitzen beim Schwenken im Weg ist, gibt es noch die Möglichkeit der talseitigen Spitzkehre. Diese Kehre wird oftmals in der Abfahrt, mit fester Bindung eingesetzt und ist mit "offener" Aufstiegsbindung etwas instabil.

  1. Eine sichere, vollkommen horizontale Standposition einnehmen.

  2. Die Stöcke seitlich hinter dem Körper stützend am Hang einsetzen.

  3. Den Talski schwunghaft nach vorn schwingen, das Skiende neben dem Bergski in den Schnee "rammen" und um 180 Grad drehen.

  4. Nun den Talski belasten und den Bergski nachsetzen, dabei möglichst das Gleichgewicht behalten und den zunehmenden Hangabtrieb vermeiden (oder etwas gegen den Hang abrutschen).

 

 

Quelle: DAV
 
 

Ski an- und ablegen, Fangriemen statt Skibremse

 

Abschnallen:         zuersten den Bergski, damit er ggf. gefangen werden kann, dann den Talski (am Besten erst umdrehen

                              so dass er zum Bergski wird). Hilfreich ist die Skienden in den Schnee zu stecken.

Anschnallen:         zuersten den Bergski, damit er ggf. gefangen werden kann, dann den Talski (am Besten erst umdrehen

                             so dass er zum Bergski wird). Hilfreich ist die Skienden in den Schnee zu stecken.

 

Beim An- bzw. Abschnallen auf einem abschüssigen Firnhang rutscht der Ski leicht weg und die Skibremse hält ihn nicht wirklich auf. 

Auch bei Stürzen im tiefen Powder kann man einen Ski mit Bremse stundenlang suchen.

Abhilfe schaffen Fangriemen.

Nachteil der Fangriemen ist die Verletzungsgefahr, wenn man schnell fährt und in der Lawine. (dann halt nicht einhängen).

Statt der Originalfangriemen (50€) habe ich 2 ausziehbare Schlüsselbänder für 7 € mit je 60cm Edelstahldrahtseil und einem Ring an der Zugenschlaufe des Skistiefels fest eingehängt, dazwischen eine Schlaufe aus Klettband als Sollbruchstelle angebracht, falls man in eine Lawine kommt. Die Gamasche der Skihose geht über die Sollbruchstelle. Der Karabiner wird bei Bedarf in der vorderen Bindung eingehängt.

 

Harscheisen unterbringen

Oftmals ist es lästig und zeitaufwendig die Harscheisen im Rucksack unterzubringen, zumal sie einiges zerreissen können.

Man kann sie kurzfristig an den Brustgurt des Rucksacks hängen (gefährlich) oder manchmal, wenn der Hersteller mitgedacht hat, umgedreht am Ski montieren und so schnell anbringen, mit geringer Gefahr sie im Hang zu verliehren.

 

Auch erleichtert das den Einstieg in die Bindung. 

Aber Achtung:
Die Auslösung der vorderen Backen wird dadurch erschwert. Also bei problematischen Aufstiegsgelände und bei der Abfahrt Harscheisen anderweitig verstauen.

 

 

Hangneigungsmesser

Zur Einschätzung eines Hanges ist die schnelle Neigungsmesseung eine ganz wichtige Information. Hier gilt: besser messen als schätzen.

Update:

Ich habe nunmehr nur eine Libelle unter 30 Grad mit einem entsprechend zugeschnittenen Korken am Skistock angetaped, da mich eigentlich nur interessiert, ob der Hang kritisch, d.h. steiler als 30 Grad oder unkritisch, d.h.flacher als 30 Grad ist und nicht mehr, wieviel Grad er hat.

Diese wird bei Gelegenheit durch eine Rohrschelle mit 30 Grad Nut aus dem 3D-Drucker ersetzt.

Eine genauere Messung erfolgt mit dem iphone auf dem Skistock.

Ausserdem ist das "Notrufpfeifferl" jetzt am Skistock und nicht mehr irgendwo am Rucksack.

 

 

 

Felle

Die meisten Tourengeher falten Ihre Felle. Wenn man sie aufwickelt sind sie kompakter und ohne Knick. Die  Klebeflächen sind vollständig geschützt.

 

Häufig lösen sich die Felle am Ende und dann kommt Schnee zwischen Klebefläche und Skibelag. Ursache dafür ist, dass die Spannlaschen irgendwo beim Schräghanggehen hängenbleiben und den Endklipp abziehen und man dies nicht merkt. Abhilfe schaftt eine auf den Ski mit Schusterkleber befestigte Lasche, durch die die lange Spannlasche gezogen wird.

Update Abfellen 1:

Ich ziehe nunmehr ein Fell vom Ski hinten ab, stecke den Ski senkrecht in den Schnee, ziehe das Fell komplett ab und hänge es umgekehrt auf die Skispitze.

Dann lege ich die Folie von oben nach unten auf die zugängliche Klebeseite des Felles.

Zuletzt löse ich das zweite Fell und hänge es , Klebeseite zur Folie an die Skispitze .

Dann rolle (nicht falten !) ich von hinten zur Spitze die 2 Felle mit der Folie auf.

Vorteil: es geht mit Handschuhen.

Nachteil: bei Wind schwierig (Ski in die richtige Windrichtung stellen)

 

Update Abfellen 2:

Vorstehende Variante ist problematisch bei Wind und Kälte, weil man die Handschuhe ausziehen muss.

Die Lösung ist simpel: ein Fellsocken.

Der Socken hat ist ein Rechtecksack mit 20 * 90 cm aus 100% Polyster (Kunstseide ist sehr leicht).

 

  • Den Ski steckt man mit der Spitze in den Schnee.
  • Den Fellsocken zieht man sich über den Ärmel, wegen der 20 cm Breite kann man den Fäustling anlassen. So kann er nicht wegfliegen.
  • Nun löst man das Fell vom hinteren Ende bis zur Mitte, greift mit der "besockten" Hand das Fellende und stülpt den Socken über das Fell.
  • Dann dreht man den Ski um und löst man den Rest des Felles und klebt es aussen auf den Socken.
  • Das Ganze lässt sich nun wunderbar zusammenrollen.

Mit dem zweiten Fell verfährt man genauso.

 

 

 

 

Am Skidepot / Gipfel

 

Oft kommt man warm aber durchgeschwitzt oben an und denk erst mal an Essen und Trinken und dann erst an das was wichtig ist, demontiert dann ausgekühlt die Felle und ist während der Rast nicht einsatzbereit ( 9 Personen am Gipfel als ein Schneebrett Nachfolgende verschüttete, nur 2 hatten abgefellt und konnten sofort zum Suchen aufbrechen, wo doch jede Sekznde zählt). Deshalb ein Vorschlag zum Ablauf, der bei mir Routine ist:

  • Windschutz (Daunenjacke) überziehen ggf. feuchte Klamotten wechseln, Handschuh anlassen, wenn möglich
  • Abfellen
  • Bindung auf Abfahrt
  • Ggf. vom Skidepot zum Gipfel
  • Schuhe von Walk auf Abfahrt
  • Rast - Essen, Trinken, Foto, ...
  • Helm aufsetzen, AirBag Auslöser freimachen
  • Fangriemen einhängen, Ski anziehen
  • Abfahrt geniessen

 

Die Abfahrt

 

Eine schöne Abfahrt ist nicht mein Ziel bei Skitouren, sonst wäre ich meistens enttäuscht. Aber statt abzusteigen kraftsparend runterrutschen ist ist schon Lohn genug. Natürlich freue ich mich auch mal einen "bärigen" Schnee zu haben.

 

Vielfach habe ich es erlebt, dass Tourengeher nur eine Abfahrtstechnik beherrschen und dadurch oftmals kraftraubend unterwegs sind und alle 10 bis 15 Schwünge Pausen einlegen, um Luft zu holen.

Beispiel: Der beliebte Umsteigschwung in sulzigem flache Gelände erfordert, dass der Innenski mitsamt dem Gewicht des nassen Schnees auf dem Ski, bei jedem Bogen angehoben werden muss.

 

Je nach Steilheit, Schneeart, Schneehöhe, Rucksackgewicht und Fitness verwende ich folgende Techniken:

  • Sehr steil          (40 Grad).    Doppelstocktechnik und Bögen springen
  • Fast sehr steil  (35 Grad) :    Bögen springen
  • Steil                  (30 Grad):    Umsteigschwung (Bogen auf dem Aussenski, Innenski wird gehoben)
  • Steil                  (30 Grad):     "Katapultschwung" = Parallelschwung bei dem man sich durch Hoch-/Tiefentlastung "in

                                  den Bogen rausschiessen lässt

  • Flach                (20 Grad):    Parallelschwung mit Gewicht auf den Ballen
  • Sehr Flach       (10 Grad):     Parallelschwung mit Gewicht nach hinten (jetten)

 

  • Eis                    kanten, rutschen, eher kurzschwingen, Tempo kontrollieren
  • Harsch              problemlos, da griffig
  • Bruchharsch     Aussenskischwung, möglichst Oberfläche durch aggresive Be- und Entlastung durchdrücken
  • Sulz                  mit Aussenski wegdrücken, Innenski folgen lassen
  • Pulver               am Liebsten Katapultschwung, im Flachen Jetschwung

 

  • Tiefer Schnee   je mehr Schnee, desto mehr den Hangabtrieb und die Fliehkräfte im Bogen nutzen, um sich nicht zu

                                 sehr anzustrengen

(Ganz grundsätzlich geben harmonische Kurzschwünge mir mehr Flow als schnelle, große Bögen)

 

Durch den situativen Einsatz der effektivsten Technik lassen sich schon mal 1000 Höhgenmeter im Stück genußvoll abfahren.

 

Skischuh ausziehen

Einen "dampfigen", gut passenden Schuh nach einem Tag auszuziehen, ist oft sehr mühsam, zumal ohne Stiefelknecht.

Gelingt leichter, wenn man nochmals in die Bindung steigt und mit dem anderen Fuss den Ski auf den Boden drückt.

 

 

 

Das Wichtigste zum Gelingen (siehe auch Tourenplanung im Winter)

 

Skitouren gehen und auch Schneewandern ist im Gebirge immer mit Gefahren behaftet.

 

Ein MUST ist daher:

  • aktuellen Lawinensituationsberichte lesen bzw. abonieren
  • aktuelle Wettervorhersage abrufen
  • Sicherheitsausrüstung (Handy, LVS, Sonde, Schaufel, Airbackrucksack, Trillerpfeife, Rettungsdecke, Stirnlampe, Helm, Harscheisen, Ersatzhandschuh, Sturmhaube, Daunenjacke)
  • möglichst nicht alleine gehen (LVS-Gruppencheck vor Start)
  • Tour tracken (Uhr, Handy) für Rückweg bei schlechter Sicht
  • dauernde Hinterfragung der Aufstiegs- und Abfahrtspur (Hangneigung <30 Grad, ausserhalb möglicher Lawinenkegel)
  • dauernde Wetterbeobachtung (Wolkenbildung, Windverfrachtungen, Temperaturentwicklung)
  • rechtzeitige Hangentlastung (Abstand) bei Aufstieg und Abfahrt, unterhalb und oberhalb (!)
  • Mut zum Umdrehen

 

 

Abschliessend noch mein Merkkärtchen für den Rucksack, über das, was ich mir vor jeder Tour ins Gedächtnis rufe.

 

 

Ausrüstung

 

Ski

Tourenski K2 Wayback 19/20 88 174cm mit ATK R 91mm ohne Skibremse                    2450  gr

Felle KOHLA K2 Wayback / Talkback 88                                                                             450  gr 

2 Fellsocken                                                                                                                           90 gr

Harscheisen ATK 91 mm                                                                                                       62  gr

Tourenstöcke Dynafit Tor Pole (Alu, Festlänge)                                                                    350  gr

 

Schuh

Tourenschuh Fischer Travers CS 28,5 mit Fangriemen                                                    2000  gr

Petzl Leopard LLF - Steigeisen                                                                                            330 gr

 

Helm

Klettersteighelm simod Rock                                                                                               300 gr

Klettergurt Edelrid Loopo II Lite snow                                                                                    80 gr

 

Rucksack

Rucksack Orthovox Ascent 38 S Avabag mit Airback                                                         2270 gr

Sonde Lightning 240 Salewa                                                                                                206 gr

Schaufel Snow Petrol                                                                                                           690 gr

Lawinensuchgerät LVS Neo+                                                                                                220 gr

 

Rettungsdecke

Ersatzbatterien

Stirnlampe

Sonnenbrille, Skibrille

Pfeife

Ersatzmütze

Ersatzhandschuh

 

 

Kleidung

 

Socken

lange Unterhose

Hose Mammut Eiger Extreme M Eisfeld Guide                                                                                    635

Thermohose DYNAFIT MEZZALAMA ALPHA PTC M OVERSHORTS ASPHALT 17 m Packsack     362

Regenhose Karpos Lot Pant Laufhose M                                                                                             105

 

Langes ShirtIsobaa Merino 180 S                                                                                                         150

geripptes Langarmshirt

dünnes Flies

Daunenjacke North                                                                                                                               476

Regenjacke Arcteryx ALpha SV M                                                                                                        490

 

 

Wollmütze,

Walkfäustling

            

Camping

Isomatte - Therm-A-Rest® NeoAir XTherm Max m Packsack                                                               467

Schlafsack CUMULUS X-LITE 400 mit Packsack                                                                                  669

Zelt - Nordisk Lafoten 2, 9 Heringe, 1 Packtasche, 2 Gestänge                                                            722

 

Sonstiges

Schneeschuhe Flex Alp 24 men                                                                                                           2000

 

 

Lawinenlageberichte

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